Die wohl beiden besten Webseiten-Builder im direkten Vergleich.
Zu Beginn eine kurze Übersicht, welche Themenbereiche und relevanten Parameter miteinander verglichen werden:
- Übersicht – Eine erste Einführung in WordPress und Webflow
- Benutzerfreundlichkeit – Wie geeignet ist es für einen Anfänger?
- Kosten – Was kostet es, eine Webseite aufzusetzen?
- Design und Vorlagen – Was sind die Webdesign-Optionen?
- E-Commerce – Wie kompatibel sind sie für den Verkauf von Produkten?
- SEO – Inwieweit lässt sich eine Suchmaschinenoptimierung vornehmen?
- Addons & Integrationen – Können sie die Funktionalität der Plattform mit Addons und Tools von Drittanbietern erweitern?
- Support – Gibt es vernünftige Antworten auf offene Fragen?
Übersicht – Webflow vs. WordPress
Beide Page Builder werden ganz klassisch zum Erstellen von Webseiten verwendet. WordPress gibt es nun schon seit mehr als 17 Jahren und ist auch heute noch der wohl beliebteste Page-Builder bei Entwicklern, Bloggern oder Webdesignern. Webflow ist erst seit 2013 am Markt, gilt heute jedoch als die wahrscheinlich beste WordPress Alternative.
WordPress-Übersicht
WordPress ist das beliebteste Website-Builder- und Content-Management-System der Welt. Es betreibt mehr als 40% aller Websites im Internet.
WordPress ist eine kostenlose Open-Source-Software, was so viel bedeutet wie: Jeder kann es sich einfach installieren und direkt loslegen, zumindest fast. Vorher benötigt man noch eine Domain und ein entsprechendes Webhosting Paket. Die bekanntesten Anbieter sind Strato und Godaddy. Von einfachen Webseiten über komplexe Shop Systeme lässt sich wirklich alles mit WordPress verwirklichen.
Webflow-Übersicht
Webflow ist ein benutzerfreundlicher Website-Builder, der ein visuelles Webdesign-Tool zum Erstellen deiner Website bietet.
Der Unterschied zu WordPress: Es handelt sich um eine gehostete Software, welche man quasi als Service in Anspruch nimmt. Die Betreiber von Webflow verdienen ihr Geld, indem sie kostenpflichtige Funktionen, Upgrades und den Verkauf von Hosting-Diensten anbieten.
Nach dem Erstellen eines Webflow Kontos, kann man es ganz einfach mit dem Domainnamen verbinden.
Nach diesem erstem Vergleich folgt nun die finale Gegenüberstellung:
Benutzerfreundlichkeit
Angenommen, man ist kein erfahrener Programmierer oder Webdesigner und möchte sich auch nicht mit HTML oder ähnlichen Fremdsprachen beschäftigen. Wie benutzerfreundlich sind die beiden Programme also aus Sicht eines Anfängers?
WordPress – Benutzerfreundlichkeit
Mehr als 40% aller Webseiten im Internet basieren auf WordPress. Umgerechnet sind das also mehrere Millionen Benutzer auf der ganzen Welt. Insgesamt ist WordPress für den Einstieg sehr leicht zu bedienen. Anfangs muss man sich jedoch mit Begriffen wie Plugin, Theme, Tags, Templates etc. auseinandersetzen, um das Ökosystem WordPress besser zu verstehen.
Dann ist es jedoch recht einfach zu bedienen und umzusetzen.
WordPress selbst ist ein sogenannter Blogeditor. Die Inhalte der erstellten Seite kann man also mithilfe von Blöcken anpassen. Dadurch ist es auch für einen Anfänger leicht, erste Layouts zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code zu verwenden.
Sollte einem der Standard WordPress-Editor nicht gefallen oder nicht ausreichen gibt es viele weitere Webseiten Builder Plugins wie z.B. Elementor Pro. Die Plugin Anbieter stellen hier meist eine kostenlose Version zur Verfügung.
Hier kann man mit sogenannten Templates arbeiten und Inhalte nach eigenem Belieben anpassen und austauschen oder auch komplett individuell von null an beginnen. Generell bietet WordPress mit weit über 50.000 Plugins die Möglichkeit nahezu alles umzusetzen, ohne Code verwenden zu müssen.
Natürlich bietet WordPress für leidenschaftliche Coder auch die Möglichkeit Custom Code in Web Projekte zu integrieren.
Webflow – Benutzerfreundlichkeit
Webflow bietet ein umfangreiches und leistungsstarkes Backend-Dashboard zur Verwaltung der Webseite. Mittels einer visuellen Schnittstelle können die Inhalte gestaltet und Design-Layouts mit einer Live-Vorschau bearbeitet werden.
Auch Webflow enthält diverse Templates, die man als Vorlage beliebig mit dem visuellen Editor bearbeiten kann. Der extrem umfangreiche Editor kann einen anfangs vor eine große Herausforderung stellen. Man kann jedes einzelne Element auswählen und dessen Eigenschaften bearbeiten. Natürlich können auch neue Elemente hinzugefügt werden. Webflow ist definitiv für Designer und Entwickler ausgelegt, Content Publisher kommen hier leider zu kurz. Da ist man dann bei anderen CMS-Plattformen wesentlich besser aufgehoben.
Benutzerfreundlichkeit – Fazit
Sowohl Webflow als auch WordPress bieten einen Point-and-Click-Editor, fertige Vorlagen und Layouts.
Beide Builder haben eine ähnliche Lernkurve, wobei Webflow aufgrund des doch sehr umfangreichen Editors für den ein oder anderen Anfänger erdrückend wirken kann. WordPress im Gegenzug ist erweiterbar und man kann den Standard Editor einfach gegen ein Page Builder Plugin ersetzen, dass den eigenen Ansprüchen eher gerecht wird.
Kosten – Webflow vs. WordPress
Natürlich sollte man nicht primär nur nach den Kosten für die Erstellung einer Webseite achten, aber es ist doch für viele ein entscheidender Faktor. Vor allem zu Beginn der Reise versucht man sicherlich größere Investitionen bzw. Kosten zu vermeiden.
Es folgt ein Kostenvergleich mit einigen spannenden Hinweisen:
WordPress – Kosten
Die Software WordPress ist an sich kostenlos. Um einen kostenpflichtigen Domainnamen und das Hosting kommt man jedoch nicht herum. Mit Sicherheit wird man auch früher oder später auf einige Premium Plugins von Drittanbietern zurückgreifen, die ebenfalls kostenpflichtig sind.
Dennoch hat man natürlich auch die Möglichkeit, auf das enorme WordPress Ökosystem zurückzugreifen und sich an kostenlosen Alternativen zu bedienen. Auch einzelne Themes sind oftmals kostenlos oder können über Plattformen wie Envato Elements oder MonsterTemplates für eine kleine monatliche Gebühr erworben werden.
Webflow – Kosten
Webflow bietet eine eingeschränkte kostenlose Version, mit der man eine Webseite erstellen und über eine Subdomain mit Webflow-Branding hosten kannst.
Insgesamt hat man zwei Arten von bezahlten Plänen: Die Site-Pläne und die Account-Pläne.
Site-Pläne = werden pro Seite berechnet und richten sich nach der Art der Seite die man erstellen möchte. Unterteilt ist das Ganze in die Stufen Basic, Business und Enterprise. Jede Stufe für sich erhöht das Limit und schaltet neue Funktionen frei.
Site-Pläne haben auch eine zusätzliche Kategorie, die E-Commerce Pläne, womit sich Online-Shops erstellen lassen.
Site-Pläne beginnen bei 16 US-Dollar pro Monat, E-Commerce-Pläne beginnen bei 29 US-Dollar pro Monat.
Account-Pläne = Diese ermöglichen es, mehrere Webseiten als Projekte zu verwalten und sie mit Webflow zu hosten. Kontopläne beginnen bei 16 USD pro Monat (bei einer jährlichen Abrechnung).
Design und Vorlagen – Webflow vs. WordPress
Sollte man kein Designer sein, bietet WordPress zahlreiche Designtools und Vorlagen. Natürlich besteht hierbei ein Unterschied zu einer professionell gestalteten Seite + der Umfang an Individualisierung hält sich in Grenzen. Damit einhergehend ist der Vergleich zwischen Webflow und WordPress in Sachen Designanpassungen ebenfalls interessant:
WordPress – Design und Vorlagen
Im WordPress Universum hat man Zugriff auf tausende Themes (Design-Vorlagen), mit einer teils bereits vorhandenen responsiven Anpassung, das heißt, dass sie auch für mobile Geräte wie Tablets und Smartphones ausgerichtet sind. Mit diesen Themes kann man direkt beginnen erste Webseiten zu entwerfen. Insgesamt sind diese sehr leicht zu bedienen und können jederzeit neu angepasst werden.
Natürlich kann man auch ein Theme zusammen mit einem Page Builder-Plugin verwenden, um Landing Pages zu erstellen. Diese Page Builder werden meist auch mit professionell gestalteten Templates geliefert, die man dann selbst gestalten und verändern kann. WordPress bietet auch die Möglichkeit eigene Themes zu erstellen. Dies kann man auch ohne Code mit Tools wie Beaver Themes umsetzen.
Webflow – Design und Vorlagen
Webflow bietet unzählige kostenlose und kostenpflichtige Templates zur Auswahl an. Alle sind responsive angepasst und können für allerlei Arten von Webseiten verwendet werden. Ein Nachteil: Man wählt zu Beginn ein Template aus, kann dieses jedoch im späteren Verlauf nicht mehr ändern. Das generelle Bearbeiten einzelner Templates ist aufgrund eines leistungsstarken visuellen Editors recht einfach. Mit diesem Editor lassen sich alle Elemente auf der Seite ändern. Die gesamten Änderungen, die man an den Layoutelementen wie Kopfzeile, Navigation und Fußzeile vornimmt, werden auf der gesamten Seite vorgenommen.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass WordPress in der Summe wesentlich mehr Flexibilität als Webflow bietet. Zusätzlich hat man durch die zahlreichen Tools mehr Möglichkeiten im Hinblick auf die Bearbeitung einer Webseite.
E-Commerce – Webflow vs. WordPress
Was bedeutet eine E-Commerce eigentlich? Es bezeichnet den elektronischen Handel, auch Internethandel, also den Onlinehandel von Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels des Internets. Einfach gesagt, der Verkauf von Produkten im Internet.
WordPress – E-Commerce
Dabei ist der Begriff „WooCommerce“ unbedingt zu erwähnen. Es handelt sich hierbei um die wohl beliebteste E-Commerce Plattform der Welt. Um diese jedoch nutzen zu können, benötigt man WordPress. Das gesamte WooCommerce-Plugin ist kostenlos.
WooCommerce wird auch mit eigenen WooCommerce-Addons / Plugins geliefert, mit denen man seinen Online-Shop ganz einfach neue Funktionen hinzufügen kann. Zusätzlich hat man noch Zugriff auf unzählige WooCommerce Templates, um dem Store ein ansprechendes Design zu verpassen. Bezüglich der Zahlungsmittel bietet WooCommerce eine breite Palette an, mitunter PayPal und Stripe + viele weitere.
Webflow – E-Commerce
Im Vergleich zu WordPress bietet Webflow eine eingeschränkte E-Commerce Funktion.
Die Anzahl der Produkte die man verkaufen kann, hängt vom gebuchten Plan ab (Beispiel: eCommerce-Standardplan 29 USD pro Monat für 500 Produkte).
Des Weiteren fallen Transaktionsgebühren an, beispielsweise bei Stripe wird eine Gebühr von 2% fällig. Das Inserieren von Produkten gestaltet sich mit Hilfe eines Formulars für Produktdetails und Bilder relativ einfach. Wofür sich Webflow jedoch nicht eignet, ist der Verkauf von Mitgliedschaften bzw. Abonnements.
E-Commerce – Fazit
WordPress bietet dir in der Summe der Möglichkeiten einfach viel mehr, um den eigenen Online-Shop in alle Richtungen beliebig auszustatten. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass man über WordPress wirklich alles verkaufen kann, was man möchte.
Außerdem bietet sich jederzeit die flexible Möglichkeit, den eigenen Shop zu einem anderen Hosting-Anbieter zu verschieben, ohne etwas zu beschädigen. Webflow hingegen ist teurer, erhebt eine Transaktionsgebühr (je nach Plan), begrenzt die Anzahl der Produkte und es stehen weniger Funktionen, durch das Fehlen an Add-ons, zur Verfügung.
SEO – WordPress vs. Webflow
Eine SEO-freundliche Plattform für das eigene Webseiten-Projekt auszuwählen, sollte in jedem Fall eine große Priorität haben. Auch hier gibt es wieder nennenswerte Unterschiede im direkten Vergleich zwischen Webflow und WordPress.
WordPress – SEO
WordPress wird von vielen genutzt, um einen Blog zu verfassen. Generell gilt WordPress als sehr SEO freundlich, aufgrund der integrierten Optionen, um eine Webseite für Suchmaschinen wie Google zu optimieren.
Man kann einfache URLs erstellen, Permalink-Einstellungen ändern, Inhalte basierend auf Kategorien organisieren, Alternativtexte für Bilder bearbeiten, Tags zu Blog-Posts hinzufügen und mithilfe der integrierten Einstellungen in WordPress sicherstellen, dass die Website für Suchmaschinen sichtbar ist.
Darüber hinaus gibt es noch die Möglichkeit, mithilfe diverser SEO-Plugins, die eigene SEO-Leistung zu maximieren. Mit anderen Worten lässt sich mit einem einzelnen WordPress SEO-Plugin die gesamte Webseite maßgeblich optimieren.
Webflow – SEO
Webflow verfügt über integrierte Funktionen zur Optimierung der eigenen Webseite für Suchmaschinen. Man kann den Titel-Tag, die Meta-Beschreibung und die URL für jede Seite im Website-Builder bearbeiten.
Darüber hinaus liefert Webflow Einstellungen zum Ändern der geöffneten Diagrammeinstellungen. Es gibt auch eine Option, um Suchmaschinen daran zu hindern, die eigene Website zu indexieren.
Mit Webflow kann man auch automatisch Sitemaps erstellen, die robots.txt-Datei bearbeiten und vieles mehr. Dazu muss man jedoch auf einen Site-Plan upgraden, um erweiterte SEO-Funktionen freizuschalten.
SEO – Fazit
Im Allgemeinen bietet WordPress einfach mehr Optionen, wenn es darum geht, eine Webseite für Suchmaschinen zu optimieren. Mit den einzelnen SEO-Plugins kann man fast jede Funktion erhalten, um das Ranking massiv zu beeinflussen und zu verbessern. Hingegen sind die integrierten SEO-Einstellungen von Webflow sehr begrenzt oder kosten einfach extra.
Addons und Integrationen
Es ist schlicht und einfach nicht möglich, als Webseiten Builder alle Funktionen abzubilden. Genau aus diesem Grund muss man auf ein breites Spektrum an Addons und Integrationen von Drittanbietern zurückgreifen können. Wie gehen Webflow und WordPress damit um?
WordPress – Addons & Integrationen
Die wohl größte Stärke von WordPress kommt durch die tausenden Plugins, die es ermöglichen nahezu jede Funktion einer Webseite hinzuzufügen. Es stehen mehr als 57.000 kostenlose WordPress-Plugins zur Verfügung. Noch mehr, wenn man die Premium-Plugins (kostenpflichtig) dazu zählt. Sie decken eine Reihe von Funktionen ab, wie das Erstellen von Kontaktformularen, die Installation von Google Analytics, das Hinzufügen von SEO-Funktionen, Backups, Sicherheit und vieles mehr.
WordPress bietet alle gängigen Dienste und Tools die es bedarf, um den eigenen Online-Auftritt entscheidend voranzubringen. Egal, ob man einen E-Mail-Marketing-Service, eine Live-Chat-Software, einen Helpdesk oder einen geschäftlichen Telefondienst sucht, WordPress arbeitet nahtlos mit allen gängigen Anbietern zusammen.
Webflow – Addons & Integrationen
Webflow bietet dagegen eine begrenzte Anzahl von Integrationen mit Diensten von Drittanbietern.
Einige Integrationen funktionieren sofort, aber für die meisten Integrationen muss man einem Tutorial folgen, um diese mit dem eigenen Webflow-Projekt zu verbinden.
Es kann zu Fehlern einiger Integrationen kommen, sobald man eine Webseite zu einem anderen Hosting-Anbieter verschiebt.
Support – Webflow vs. WordPress
Den Support sollte man natürlich nicht außer Acht lassen, denn selbst erfahrene Webentwickler benötigen gelegentlich Hilfe.
WordPress – Support
WordPress ist eine von der Community betriebene Open-Source-Software mit viel kostenlosem Community-Support. Es gibt offizielle WordPress-Supportforen, zahlreiche Info Seiten und mehr.
Im Normalfall sollte man durch eine einfache Google oder YouTube Suche ausreichend Antworten auf alle Fragen finden. Dank der zahlreichen gratis Tutorials kann man Step by Step der Anleitung folgen und den Großteil der Probleme im Handumdrehen lösen.
Gegebenenfalls kann man aber auch auf externe Entwickler zugreifen die bei punktuellen Problemen weiterhelfen können. Dank der Popularität von WordPress wird man in der Regel schnell, zu einem erschwinglichen Preis, fündig.
Webflow – Support
Webflow stellt eine sogenannte „Webflow University“ zur Verfügung, mit deren Hilfe man seine Fragen zum Teil selbst beantworten kann.
Webflow bietet seinen Kunden auch E-Mail-basierten Support, der von Montag bis Freitag von 6:00 bis 18:00 Uhr zur verfügbar steht. Sie haben einen KI-gesteuerten Chatbot, der jedoch keinen Live-Chat-Support bietet.
Ähnlich wie bei WordPress gibt es auch hier zahlreiche Foren in denen man seine Fragen stellen kann, allerdings nicht in der Menge wie es bei WordPress der Fall ist.
Support – Fazit
Als größte Plattform der Welt bietet WordPress mehr Support-Optionen. Der Support ist in vielen Sprachen verfügbar und wird von Drittanbietern bereitgestellt + es gibt eine Vielzahl kostenloser Supportoptionen.
Fazit: Webflow vs WordPress – Was ist besser?
In Anbetracht der aufgelisteten Kriterien lässt sich eine klare Tendenz für WordPress aussprechen!
WordPress bietet einfach mehr Designoptionen, Flexibilität, Support, E-Commerce-Optionen und das alles zu einem niedrigeren Preis.
Webflow hat natürlich ein fantastisches Webdesign-Tool, welches wunderbar funktioniert. Es verfügt jedoch über eingeschränkte CMS-Funktionen, Flexibilität, Integrationen und Support.
Bei weiteren Fragen kannst Du uns natürlich jederzeit kontaktieren: https://pimup.io